[Zeoko]

Ich denke Skype wäre perfekt, wobei ich immer die RPform vorziehen würde, also das Forum. Samt Büro, was aber sicher leider zulange dauern würde.
Deshalb .... Ich übermittle meine Skype Daten per PN.

[Anuschka]

Eine Kaserne, der blonde Haarschopf drehte sich hin und her und sachte bekreuzigte ich mich, eine Handlung die eigentlich selten vor kam aber diese, für mich ungewohnte Umgebung rief sie hervor. Auf der Suche in der Provinz Baden nach einer passenden Stadt als neue Heimat wollte ich auch in der Kaserne vorbeischauen und mich einmal genauer informieren. Hatte ich zwar dem werten Armeeführer eine Taube geschickt, aber ein persönlicher Besuch wäre sicher auch nicht falsch. Vielleicht wünschten sich die Soldaten einen Feldpriester, der, wenn es die Zeit zulässt und gebraucht wird für sämtliche Nöte, Sorgen und Fragen da ist. So hob sich die schmale Hand und ich klopfte gegen das Portal.Wie sieht wohl eine Kaserne von innen aus fragte ich mich und wünschte ich hätte schon etwas mehr Erfahrung in diesem Bereich.

[Moonlightoflove]

Moon lief wie den Tag ihren Weg zur Kaserne. Sie sieht eine Dame davor stehen und lächelt. "Seit gegrüßte werte dame, kann ich ihnen weiter helfen. Mein Name ist Moonlightoflove und ich bin die 1. Stadtkomandantin Freiburgs." Sie wunderte sich etwas, was die Dame hier suchte, denn sie sah nun wirklich nicht wie eine Soldatin aus. "Ihr entschuldigt mich bitte, ich sehe nach ob einer unserer Armeeführer für Euch Zeit hätte." Sie gab einen Soldaten die Anweisung, der Dame einen Tee zu bringen und lächelt sie noch einmal freundlich an. Sie lief ins innere des Kasernengeledes.

[warsling]

Frisch von der Ernennung trat wars aus dem Tor. "Guten tag, werte Dame, ich bin der stellvertredende Armefführer warsling, was kann ich für Euich tun?"

[Anuschka]

Freundlich war die Dame welche mir Tee bringen liess und sich meiner annahm. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich kenne die Dame, konnte es von meiner letzten Vermählung sein? Dankbar lächelte ich und freute mich über den Tee, habt vielen Dank, gerne warte ich und kurz darauf kam ein stattlicher Soldat der sich mir ebenfalls vorstellte. Gott zum Gruße werter Warsling kam es über die Lippen und die Hand wurde gereicht. Mein Name ist Anuschka und ich bereise mit meinem Mann die Provinz Baden, ich bin Vikarin und Richterin der Inquisition und möchte mich gerne als Feldpriesterin melden, wenn ihr denn eine sucht, ebenso suchen wir hier eine Heimat in der ich als Vikarin mich niederlassen kann um die Worte des HERRN zu vermitteln und mich einer Gemeinde anzunehmen. Könnt ihr mir weiterhelfen und mir Auskunft geben? Lächelnd neigte sich der Kopf und ich blickte ihn an. Gerne würde ich für die Soldaten da sein und so hoffte ich auf Interesse und Freude zu stossen, hatte das in meinem Brief an den werten Gueff auch schon getan, wartete aber leider immer noch auf Nachricht, wobei ich mir vorstellen konnte, dass er sehr viel zu tun hatte.

[Kaiser_Fabian]

Nach einiger Zeit kam Fabian nun auch am Torhaus der badischen Armee an und ging seinem Auftrag nach.
Mit einem Schmunzeln, stellte er fest, das seine Frau dort gerade stand und mit einem Soldaten sprach.
Da er aber nicht stören wollte, klopfte er einfach nochmal an das Portal und sprach einen Soldaten an, der gerade in Reichweite war und nicht in ein längeres Gespräch vertieft war.
Seid gegrüßt, mein Name ist Fabian von Schenkenbach und ich bin Feldwebel in der Aquilae Imperatoris, zuständig für Baden und Augsburg.
Ich bin hier, um als eine Art Kontaktmann, ähnlich eines Botschafters, zwischen den kaiserlichen Adlern und der Armee von Baden zu fungieren.
Dazu würde ich gerne mit dem Armeeführer sprechen, oder einem Vertreter, damit ich ggf. Fragen beantworten und euch besser informieren kann.
Ich möchte also die Aquilae Imperatoris vorstellen.
Könntet ihr so freundlich sein und jemanden holen, der mir weiterhelfen kann?

Mit einem freundlichen Lächeln bedachte er das gegenüber und konnte der Versuchung nicht widerstehen, seiner Frau bei dem Gespräch zuzuhören.

[gueff]

Gueff geht zu den beiden Gästen am Torhaus und stellt sich vor.
Werte Anuschka und Kaiser_Fabian, ich bin Gueff, Armeeführer der Armee Badens.
Also eine Feldpriesterin haben wir noch nicht, die Stelle ist somit im Moment nicht vergeben. Wenn Sie dazu Lust haben würde ich mich freuen, vielleicht können wir näheres hier via PN besprechen. Das ich auf eure Nachricht im Spiel nicht geantwortet habe tut mir Leid, diese muss unter den anderen Nachrichten unter gegangen sein.

Und zu Ihnen Kaiser_Fabian, ich denke ihre Fragen können sie mir via PN hier nieder schreiben, ich denke so können wir uns unterhalten.

[Kaiser_Fabian]

Fabian nickte lächelnd und schrieb sogleich einiges zu dem was er ansprechen wollte Gueff.
So verließ er auch wieder das Torhaus, via PN würde das alles schon gehen...
Auch wenn ihm ein persönliches Gespräch lieber gewesen wäre.

[Anuschka]

Jetzt war ich schon ein wenig verwirrt, nickte aber und blickte dann meinen Mann fragend an. Sicher Fabian hatte viel mehr zu besprechen, aber was sollte ich schreiben? Wusste der werte Gueff nicht was ein Feldpriester tut? Darf man sich am Kopf kratzen in der Öffentlichkeit wenn man leicht überfordert war? Am besten war es ich würde nicken, tun als hätte ich alles verstanden und mit Fabian davon ziehen. So schob ich mich an ihn, suchte die schmale Hand seine Große und ich zog mit Ihm davon. Eine Nachricht schreiben, was eine Feldpriesterin tut...ob er wohl getauft war?

[Moonlightoflove]

Moon stand etwas abseits von den Armeeführen und dem Herrn und der Dame. Sie schmunzelt leicht, als sie sGueff ansah und verstand. Sie richtet sich ihre Uniform und geht zu den Armeeführern und salutiert. "Werte Armeeführer, ich erbitte den Herrn und der Dame etwas zu essen bringen zu dürfen und den Herrn ebenfalls ein Tee, insofern er diesen wünscht“. Moon sah zu dem Herren, „Mein Name ist Moonlightoflove und ich bin die 1. Stadtkommandantin von Freiburg, wünscht ihr ein Tee?“ Sie lächelt zur Dame und wendet dann wieder den Herrn sich zu, „Willkommen in der Grafschaft Baden, wir wünschen ihnen ein schönen Aufenthalt“.
Moon wendet sich an beiden, „Ihr werdet sicher hungrig sein von Eurer langen Reise, bitte seit so freundlich und seit unsere Gäste“. Sie wendet sich den Armeeführern zu, salutiert nochmals und lief los, um ihnen etwas zu Essen bringen zulassen.